23 Tore in 3 Spielen: Zweitliga-Torfestivals beim HSV, KSC & Heidenheim

Der HSV ist in den Winterferien Zweiter

4:2, 4:4, 5:4 lautet die Bilanz vom heutigen zweiten Samstag. Mit insgesamt 23 Toren setzten sich die drei Piet-Festival-Sieger mit dem Hamburger SV gegen Sandhausen und dem 1. FC Heidenheim gegen Regensburg auf den Plätzen zwei und drei durch. In Karlsruhe kam der FC St. Pauli mehrfach zurück und teilte sich schließlich die Punkte.

Aufstiegsfavorit HSV geht als Tabellenzweiter der 2. Bundesliga in eine elfwöchige Pause. Mit einem 4:2 (1:0)-Erfolg gegen den SV Sandhausen im Volksparkstadion setzte sich die Mannschaft von Tim Walter am Samstag gegen Absteiger 1. FC Heidenheim durch. Sandhaus bleibt auf Rang 16, am Sonntag könnten der 1. FC Nürnberg und Arminia Bielefeld folgen.

Robert Glatzel erzielte vor 55.246 Zuschauern sein 10. und 11. Saisontor (27./80.), Ludwit Reis (56.) und das Eigentor von Alexander Zilov (74.) für Hamburg. Zu Gast sind Sebio Soukou (50.) und Kristian Kinsonbi (68.).

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Heidenheim erzielte gegen Jahn Regensburg ein Neun-Tore-Spektakel

Der 1. FC Heidenheim hat sich nach einem hart umkämpften Spiel und einer epischen Verlängerung den Aufstieg in die Zweite Bundesliga gesichert. Am Ende der Hinrunde schlug die Mannschaft von Frank Schmidt den SSV Jahn Regensburg mit 5:4 (3:2). Nach einer 3:1-Führung musste Heidenheim zunächst einen Ausgleich hinnehmen. Aygün Yildirim (90+2) glich nach Heidenheims 4:3 zum 4:4 aus und Stefan Schimmer (90+4) gewann das Spiel für die Gastgeber.

In der 21. Minute sorgte Tim Kleindienst nach einem Kopfball von Prince Osei Owusu für die Führung (14.). Regensburg-Torhüter Torsten Kirschbaum verfehlte den Ball im Eck. Außerdem gewann Kleindienst (Nr. 39) mit 3:1, während Adrian Beck (Nr. 36) aus der Distanz erfolgreich war.

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Epischer Showdown: KSC und FC St. Pauli gehen mit 4:4 in die Winterpause

In einem hochkarätigen Duell verpassten der Karlsruher SC und der FC St. Pauli den dringend benötigten Sieg vor der langen Winterpause nur knapp. Die beiden Klubs trennten sich am Samstag mit einem 4:4 (3:3)-Unentschieden, nachdem ein pyrotechnischer Brand den Beginn des Spiels verzögert hatte, und verpassten einen entscheidenden Punkt im Kampf gegen den Abstieg aus der zweiten Bundesliga. Vor 21.487 Zuschauern führte der KSC mit 2:0, 3:1, 4:3, doch Hamburg gab nie auf.

6 Tore in der ersten Halbzeit erzielt. Überraschend in der Startelf bereitete Mikkel Kaufmann nach einer frühen Schwächephase zwei Tore von Fabian Schleisener (12.) und Marvin Waniček (16.) vor. St. Pauli versuchte von Beginn an Druck auf den KSC auszuüben, musste aber erneut die 3:1-Führung von Schleisener hinnehmen (31.).

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Ein offener Schlagabtausch dauerte bis zur Pause und wurde schließlich mit einem Gästeausgleich belohnt, der auch Badens Schwächen in der Defensive offenbarte. Johannes Eggestein (24/35) war ein erfolgreicher Doppeltorschütze für die St. Paulians. Auch Eric Smith traf (43.). Auch Kaufmanns Tor reichte den Karlsruhern nicht, um nach fünf Liga-Niederlagen in Folge wieder Erfolge zu feiern. Lukas Daschner (61.) schloss mit 4:4 ab, bevor die Partie überhaupt entschieden war.

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