
Andrej Mangold (35) verbringt derzeit einige Tage in Thailand. Dort bestand er auf ein Wochenende und besuchte die Schweineinsel Koh Mat Sum.
Thailand/Bonn – Ist das Paradies das Paradies? Andrej Mangold (35) hatte am Wochenende sichtlich viel Spaß: Er verbrachte einen guten Tag zwischen heißen Schweinen und Welpen.

Andrej Mangold (35) scheint sich zwischen Wildschweinen und Welpen wohl zu fühlen. © Montage: Screenshot/Instagram/dregold
„Die Definition von Glück“: So beschrieb der ehemalige „Bachelor“ Andrej Mangold seinen Urlaub auf der paradiesischen Insel Koh Mat Sum in Thailand. In einer halben Stunde von Koh Samui aus zu erreichen, ist die „Pig Island“ eines der beliebtesten Ziele für Urlauber. Also gab Andrej nicht auf und fuhr nur mit dem gebuchten Boot in den Hafen des Golfs von Thailand.
Am Strand warteten bereits mehrere braune und schwarze Schweine und Welpen auf ihn. Der Kraftprotz fiel sofort in den Sand und wurde später von Schweinen umringt. Der 35-Jährige hatte auch einen Welpen im Arm.
Ein wahres Traumerlebnis für Tierfreunde. „Heute hatte ich einen der schönsten Tage meines Lebens, er hat mir viele Glückshormone gegeben“, schrieb Andrej über das unvergessliche Erlebnis.

Hunderte Hektar brennen: Während des Hawaii-Urlaubs von Andrej Mangold bricht ein Waldbrand aus.
Zum Glück hat Freundin Annika Jung alles fein säuberlich aufgenommen, damit der Basketballprofi die Highlights teilen konnte.
Andrej Mangold schlägt in Thailand ein Schwein
Pig Island in Thailand wird immer beliebter

Die wilden Tiere hielten Andrej und seine Freundin Annika im Vertrauen. © Montage: Screenshot/Instagram/dregold
Das Paar verbringt einige Tage gemeinsam in Thailand, weil Andrej dort einen Job zugeteilt bekommen hat. Glücklicherweise blieb noch wenig Zeit, um sich den Traum zu erfüllen, der auf der Bucket List stand.
Diese Tiere sind mittlerweile weltweit bekannt und sollen sich vor einigen Jahren in großer Zahl auf der kleinen Insel angesiedelt haben. Als Wildschweine sind sie nicht an Menschen gewöhnt – aber das könnte sich inzwischen geändert haben.
Viele Bücher sagen, dass die Tiere nicht gefüttert und in Ruhe gelassen werden sollten. Allerdings hat der Massentourismus in den letzten Jahren auf weniger Murren aufmerksam gemacht. Langsam aber sicher haben sich auch die versierten Insulaner an ihre Besucher gewöhnt – und, wie man in Andrejs Video unschwer erkennen kann, scheinen sie sich auch an die Touristen gewöhnt zu haben.

Andrej Mangold und seine Anni beginnen um Hilfe zu bitten: „Wir sind einfach überfordert!“
Denn wie so oft hat der eine oder andere entgegen aller Empfehlungen einen kleinen Schweinefleisch-Snack in der Tasche.