
Handballer bei der WM toben aus, wenn die Hoteletage ein Statement zum Erfolg des Turniers abgibt.

Handball-Legende zitiert Feuerwerk
Pommes und Kretzsche freuen sich über diesen Penisknebel.
Quelle: Instagram @kretzsche1973
Deutsche Spezialisten bezogen acht Doppelzimmer im 11., 10. Stock des Hotels „Novotel“ in Kattowitz. Die Spiel- und Tagungsräume befinden sich jedoch im Erdgeschoss.
„Kein Problem. Der Aufzug funktioniert. Er kommt gleich“, sagte Sportvorstand Axel Cromer, 46.Zimmer
Handballfans aufgepasst! Das Hotel der WM-Handballer hat Ende Januar noch viele Zimmer. Auf diversen Hotelpreisvergleichsseiten können Fans jetzt ein Doppelzimmer für 62 Euro pro Nacht ergattern.
Ein Gast, der beispielsweise ein Zimmer auf booking.com für die Woche vom 28. Januar bis 3. Februar bucht, zahlt nur 372 € für 6 Nächte. Durchschnittlich 62 € pro Nacht!
SPORT BILD im Quartier der WM-Handballer!
Beeindruckend ist, dass die Jungs viel zusammen unternehmen, sich aber nie trennen.
► Dartscheibe!

Ruhige Hände! Jannik Kohlbacher nutzt Technik
Foto: Sascha Krahn
Besonders Yannick Kohlbacher, 27, jubelte lautstark. Am besten flogen seine Darts gegen die Teammanager Oliver Logisch (44) und Lukas Mertens (26). Der WM-interne Rekord liegt bei 140. Gut für “Kohli”, dass die Scheibe zwei Tage zu spät aufgehängt wurde.

Triple 20 mit 2 Darts plus einer Single 20!Kohlbach warf eine 140
Foto: Sascha Krahn
► Tischtennis!
Andere geben den Ton für die Rekorde an, die in der Umkleidekabine des Spiels aufgestellt werden müssen. Luca Witzke (23) und Joel Birlehm (25) nutzen ihre Freizeit bei der WM für intensive Spiele auf der XS-Tischtennisplatte.

Ein hitziges Duell: Luka Witzke (links) und Joel Bahlem
Foto: Sascha Krahn
Ein heißes Duell auf Augenhöhe. Wicke war frustriert, nachdem er am Freitag gewonnen und gestern den Sieg aufgegeben hatte, nachdem er den Satz angeführt hatte. Fortsetzung geht weiter…
► Karten!
Auch Kai Hafner, 33, war nicht amüsiert. „Ich habe beim Kartenspiel so viel verloren, dass mir immer noch die Ohren brennen“, sagt er.

Kai Hafner (links) verlor ein Kartenspiel – Elfmeter: Rote Ohren Simon Ernst, PatrickGroetzki, Joel Birlehm, Christoph Steinert und Paul Drux (von rechts)
Foto: Sascha Krahn
Gespielt wurde „Frantic“ – ein Kartenspiel mit vielen bösartigen Vergnügungen. Hefner: „Ich schnappe mir zur Strafe immer die Ohren. Das war nicht sehr gut.“
Snapper Simon Ernst (28), Patrick Grotsky (33), Joel Burlem, Christoph Steinert (32) und Paul Drucks (27) genossen es. Und Häfners heiße Ohren – für Teamgeist.

Es muss Spaß machen! Jannik Kohlbacher mit den Scherenhänden (rechts) – Teamarzt Dr. Philip Lübke, Sportdirektor Axel Kromer und Physio Dennis Finke (vlnr)
Foto: Sascha Krahn