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Russland hat im Krieg in der Ukraine viel gelitten. Der Generalstab der Streitkräfte der Ukraine veröffentlicht die neuesten Statistiken. Nachrichtenschub.
- Aktuelle Nummer: Verteidigungsministerium in Kiew mit täglichen Updates.
- Russlands Verluste im Krieg: Die Ukraine nimmt einen russischen Informanten fest.
- Anmerkung der Redaktion: Lesen Sie aktuelle Entwicklungen aus dem Ukraine-Konflikt in unserem neuen Ticker. Die hier verarbeiteten Informationen zum Ukraine-Krieg stammen zum Teil aus Russland und den Kriegsparteien in der Ukraine. Sie können daher nicht unabhängig getestet werden.
+++ 10.30 Uhr: Ukrainische Verteidigungskräfte haben in den letzten 24 Stunden Angriffe russischer Angreifer außerhalb von 13 Siedlungen in den Regionen Donezk und Luhansk abgewehrt. Sie trafen drei feindliche Gefechtsstände, acht russische Stellungen und zwei Munitionsdepots. Diese Ankündigung wurde vom Generalstab der Streitkräfte der Ukraine gemacht. Ukrainform Auf Ihrer Facebook-Seite.
„Während der letzten 24 Stunden haben Einheiten der Verteidigungskräfte der Ukraine Angriffe von Angreifern außerhalb der Siedlungen Novoseljusk, Blokhorivka und Yampolivka, Sparne, Krasna Hora, Paraskovica, Bakhmut, Klishchevka, Ivanivka, Wodja, Wodja, Blokhorivka im Gebiet Luhansk abgewehrt . fortgesetzt., zurückgeschlagen von Peromysk und Wohlidar in der Region Donezk”, heißt es in dem Bericht.
Schwere Verluste: Russland verlor an einem Tag 850 Soldaten.
+++ 8.30 Uhr: Nach neuesten Zahlen des Verteidigungsministeriums in Kiew sind seit Beginn des Krieges in der Ukraine insgesamt 127.500 russische Soldaten getötet worden. Allein in den letzten 24 Stunden sind 850 Soldaten in Putins Diensten gestorben. Die Angaben konnten nicht unabhängig überprüft werden. Ein Überblick:
- Militär: 127.500 (+850)
- Flugzeug: 293 (+0)
- Hubschrauber: 284 (+0)
- Panzer: 3.201 (+0)
- Gepanzerte Kampffahrzeuge: 6.378 (+9)
- Artilleriesysteme: 2.197 (+1)
- Flugabwehrsystem: 221 (+0)
- Mehrere Raketenwerfer: 454 (+1)
- Fahrzeuge und Kraftstofftanks: 5.048 (+7)
- Boote: 18 (+0)
- Drohnen: 1951 (+4)
- (Quelle: Bericht des ukrainischen Generalstabs vom 31. Januar)
Update vom Dienstag, 31. Januar, 6:50 Uhr: Der ukrainische Generalstab sprach in seiner morgendlichen Stellungnahme zur Lage erneut von hohen Verlusten für die russischen Truppen. In der Zwischenzeit werden Soldaten auch auf zivile Entbindungsstationen zurückgreifen, um ihre Verwundeten zu versorgen.
Die ukrainische Luftwaffe hat seit gestern vier russische Militärstützpunkte angegriffen. Raketen- und Artillerieeinheiten zerstörten außerdem drei Außenposten, zwei Munitionsdepots und vier Armeedepots. Die Informationen wurden noch nicht unabhängig überprüft.
Schwere Verluste für Russland: Die Ukraine meldet die heutigen Kriegszahlen.
+++ 19.40 Uhr: Am Montag griff ukrainisches Luftwaffenpersonal vier russische Militärstützpunkte an. Das teilte der Generalstab der Streitkräfte der Ukraine in seinem täglichen Lagebericht auf Facebook mit. Außerdem trafen Artillerie- und Raketeneinheiten drei russische Außenposten, zwei Munitionsdepots und vier feindliche Stellungen. Es gab zunächst keine Berichte über Opfer oder Verletzte.
Der Generalstab berichtete auch, dass russische Truppen in Tavriyske in der Region Cherson einen ehemaligen Kindergarten in ein Feldlazarett umwandeln mussten. Berichten zufolge war die Einrichtung “voll mit schwer verletzten Eindringlingen”.
Russlands hohe Kriegsverluste: Die Ukraine nimmt russische Spitzel fest.
+++ 14.15 Uhr: Russland hat beim Angriff auf die Stadt Charkiw schwere Verluste erlitten. Der ukrainische Inlandsgeheimdienst hat nach eigenen Angaben einen Mann festgenommen, der geheime Informationen an russische Truppen weitergegeben hat. Diese Information wurde von der offiziellen Nachrichtenagentur gegeben. Ukrainform. Also schickte der Mann die ukrainischen Soldaten in Verstecke, woraufhin Russland das Feuer auf sie eröffnete. Erst am Sonntagabend (29. Januar) eröffnete Russland das Feuer auf ein Wohnhaus in Charkiw und tötete nach aktuellen Informationen aus der Ukraine drei Menschen.
+++ 12.45 Uhr: Russland hält sich offenbar die Option einer weiteren Mobilisierungswelle offen, um die hohen Verluste im Ukraine-Krieg auszugleichen. Das hat das britische Verteidigungsministerium in seinem Daily Intelligence Update geschrieben. Als Indiz dafür führt das Büro einen Vorfall vom 22. Januar an, bei dem kirgisischen Arbeitern mit doppelter Staatsbürgerschaft die Ausreise aus Russland verboten wurde, weil ihre Namen auf der Mobilisierungsliste standen. Außerdem ist der Erlass, auf dem die erste Welle der sogenannten Teilmobilmachung beruhte, immer noch in Kraft.
Verluste für Russland: 490 Soldaten an einem Tag getötet
+++ 11.00 Uhr: Das Verteidigungsministerium der Ukraine hat die neuesten Statistiken über die russischen Verluste im Krieg in der Ukraine veröffentlicht. Nach Angaben des ukrainischen Generalstabs wurden innerhalb von 24 Stunden etwa 490 russische Soldaten getötet. Die Informationen stammen jedoch von der Kriegspartei und können nicht unabhängig überprüft werden. Ein Überblick:
Schwerer Verlust für Russland: Ukraine dringt möglicherweise in Grenzgebiet ein – getötet in Donezk
Update von Montag, 30. Januar, 6:40 Uhr: Nach Angaben der Ukraine hat Russland mehr Opfer zu beklagen. Dies geht auch aus Leichenbeobachtungen hervor. Nach Angaben der Militärführung in Kiew wurden allein am Samstag etwa 20 Tote in eine Einrichtung in der Region Donezk gebracht. Am nächsten Tag gab es weitere Angriffe auf russische Stellungen. Zu den Zielen der ukrainischen Luftwaffe sowie von Raketen- und Artillerieeinheiten gehörten ein Flugabwehrsystem, zwei Radarstationen, ein Munitionsdepot und zwei Wartebereiche für russische Truppen.
Aktualisiert am Sonntag, 29. Januar, 8:30 Uhr: Der ukrainische Generalstab gab bekannt, dass seine Streitkräfte insgesamt 16 russische Offensiven in den Oblasten Donezk und Luhansk zurückgeschlagen haben. Sie griffen auch sechs provisorische Stützpunkte russischer Truppen und ein Munitionsdepot an.
+++ 21.55 Uhr: Russland hat im Krieg in der Ukraine erneut Verluste erlitten. Bei einem Drohnenangriff von Einheiten des ukrainischen Inlandsgeheimdienstes SBU sind nach eigenen Angaben vier russische Soldaten getötet und mindestens drei weitere verletzt worden. Das teilte die SBU auf Facebook mit.
Russlands Verlust im Ukrainekrieg: Wagner-Gruppe baut neuen Friedhof
Erstmeldung von Samstag, 28. Januar, 9:37 Uhr: Der Krieg zwischen Moskau/Kiew und der Ukraine hat auf beiden Seiten Opfer gefordert. Die hohe Opferzahl ist besonders bemerkenswert für Russland, das zu Beginn des Krieges als deutlich überlegen galt. Die Militärführung der Ukraine bezifferte die Zahl kürzlich auf mehr als 125.000. Die USA haben auch darüber gesprochen, bis November 2022 mehr als 100.000 russische Soldaten zu töten. Nun gibt es Berichte, dass vor allem die Wagner-Gruppe, die für Russland in der Ukraine kämpft, zuletzt schwere Verluste erlitten hat. Unterdessen befindet sich ihr Gründer in einem innenpolitischen Machtkampf.
Verluste für Russland im Ukraine-Krieg: Wagner-Gruppe zahlt hohen Preis für Siege
Die in Russland ansässige Wagner-Gruppe, die für Menschenrechtsverletzungen bekannt ist, hat kürzlich auf den Bachmouth-Kampf aufmerksam gemacht. Die Militärkompanie beanspruchte unter anderem die Eroberung der nahe gelegenen Stadt Soledar. Aber die Erfolge haben eindeutig einen hohen Preis.
Das zeigen die Recherchen der Nachrichtenagentur. ReutersDass in nur wenigen Monaten die Zahl der Gräber auf dem Friedhof der Wagner-Gruppe enorm zugenommen hat. Seit November 2022 hat sich die Zahl der verschütteten Söldner versiebenfacht und liegt nun bei 200. Die New York Times Laut Wagner gibt es in der Nähe ein weiteres Gräberfeld mit etwa 900 Grabkammern. Weitere Friedhofsflächen sollen bereits angelegt werden.
Russlands Verluste: Wagners Gründer diskutiert Fehler im Ukraine-Krieg
Während die Wagner Group in der Ukraine hohe Verluste verzeichnet, macht ihr Gründer Yevgeny Prigozhin in Russland mit innenpolitischen Streitigkeiten auf sich aufmerksam. In letzter Zeit gab es einige Anzeichen für einen Machtkampf zwischen Prigosan und Putin. Doch nun stand Wagners Gründer Igor Gerkin gegenüber, dem früheren Heerführer der selbsternannten Volksrepublik Donezk.
Beide Männer haben Putins Vorgehen im Ukraine-Konflikt in der Vergangenheit kritisch gesehen. Nun warfen sie sich gegenseitig solche militärischen Mängel vor Institut für Kriegsforschung Das geht aus einem aktuellen Bericht aus den USA hervor. Der Streit eskalierte dermaßen, dass Prigozhin seinem Gegenüber sarkastisch anbot, selbst mit der Wagner-Gruppe zu kämpfen. Als Gerkin das Angebot überraschend annahm, entgegnete Prigoschin, dass er an der Front ohnehin nicht zielführend sei. (Kommunikation mit Agenturen)