Weihnachten: Tschentscher ruft zu Hoffnung und Zuversicht auf

Hamburg Weihnachtsbotschaften

Tschentscher ruft zu Hoffnung und Vertrauen auf.

„Wir werden die Energiekrise jetzt so überstehen, wie wir die Corona-Pandemie überstanden haben: gemeinsam und solidarisch“, sagte Peter Schentcher. „Wir werden die Energiekrise jetzt so überstehen, wie wir die Corona-Pandemie überstanden haben: gemeinsam und solidarisch“, sagte Peter Schentcher.

„Wir werden die Energiekrise jetzt so überstehen, wie wir die Corona-Pandemie überstanden haben: gemeinsam und solidarisch“, sagte Peter Schentcher.

Quelle: dpa/Christian Cherises

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In ihren Weihnachtsbotschaften wandten sich Hamburgs Bürgermeister Peter Schentcher und die stellvertretende Bürgermeisterin Katharina Feigebank an die Bürgerinnen und Bürger. Bischof Faires betonte die Friedensbotschaft der Feier.

BBürgermeister Peter Schentcher appellierte in seiner Weihnachtsbotschaft an die Hamburgerinnen und Hamburger zu Hoffnung und Zuversicht in schwierigen Zeiten. Russlands Angriffskrieg bringe großes Leid über die Menschen in der Ukraine, sagte der SPD-Politiker am Freitag in einer vom Senat vorab veröffentlichten Videobotschaft. Gleichzeitig machen die hohen Energiepreise im Land vielen Menschen Sorgen und setzen die Wirtschaft unter Druck.

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Bund und Länder haben mehrere Maßnahmen zur Entlastung ergriffen. Auch der Zusammenhalt in der Stadt sei sehr gut, sagte Tschentscher und versprach: „Jetzt werden wir die Energiekrise so überstehen, wie wir die Corona-Pandemie gemeistert haben: gemeinsam und solidarisch.“

Eine andere Bürgermeisterin, Katharina Fegebank (Grüne), forderte Weihnachten auf, das Positive zu sehen. „Glückliche Momente mit Freunden und Familie, Erfolgserlebnisse bei der Arbeit, selbst gesteckte Ziele, die erreicht wurden.“

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Trotz aller Herausforderungen und Probleme ist das Leben voller schöner Dinge. “Manchmal müssen wir genau hinsehen. Weihnachten ist eine gute Zeit dafür.”

Trotz des Krieges in der Ukraine ist Weihnachten ein Fest des Friedens.

Angesichts von Kriegs- und Krisenängsten betonte Bischöfin Kirsten Fehrs von Hamburg und Lübeck die Friedensbotschaft zu Weihnachten. „Weihnachten ist und bleibt ein Fest des Friedens, egal was passiert“, sagte Fahres in seiner am Freitag veröffentlichten Weihnachtsbotschaft. Der Bischof verurteilte den russischen Krieg gegen die Ukraine aufs Schärfste: „Russlands barbarischer Angriff auf die Ukraine, die Tötung von Zivilisten und die Zerstörung ganzer Landstriche ist gleichzeitig ein Angriff auf den Frieden Europas und der Welt“, erklärte Fehrs.

Sie betet zutiefst für alle Politiker, die in schwierigen Zeiten Entscheidungen treffen müssen. „Mögen Sie die Geistesgegenwart haben, ständig zu prüfen, wie die ukrainische Bevölkerung am besten militärisch und nicht militärisch unterstützt werden kann“, sagte Fahrs.

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Gleichzeitig appellierte der Bischof an die Menschen, Glauben zu haben. “fürchte dich nicht!” und “Friede auf Erden!” Engel haben zwei der wichtigsten Worte zu Weihnachten. In allen Fällen gilt: „Wir sind sicher und von guten Mächten beschützt.“ Es gibt noch Hoffnung, denn nicht alles ist gut. „Denn auch als Jesus geboren wurde, gab es keinen Frieden auf Erden“, erklärt Fehers.

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Gewalt, Zerstörung und unsagbares Leid trüben Tag für Tag die Hoffnung auf eine friedliche Welt, so der Schleswiger Bischof Gothart Magaard. “Manchmal fragen wir uns, ob wir ein leichtes Fest feiern können, während der Krieg nicht weit entfernt ist”, gab Maggard in seinem Wort zu Weihnachten zu und fügte hinzu: “Ja, wir feiern die Botschaft der Engel an uns. Bring Frieden.” Erde. Versprechen.”



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