Wetter: Meteorologe prognostiziert „Schneebombe“ in Deutschland

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Von: Martina Lipp

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Schnee, Schnee und Schnee – der Winter in Deutschland ist zurück. In Nordrhein-Westfalen schneit es bereits. Laut Wetterexperten wird es an diesem Wochenende richtig dick.

München – Wenn es um das Wetter in Deutschland geht, steht der große Winter bevor. Wie angekündigt fällt der erste Schneefall seit Donnerstagmorgen (19. Januar) aus Westen. Ein großes Schneegebiet liegt am Morgen über Nordrhein-Westfalen (NRW). Im Rheinland und im Ruhrgebiet schneit es stark. Die Straßen sind glatt. Um 06:00 Uhr meldete die Wetterstation in Essen eine Schneehöhe von einem Zentimeter. In den kommenden Stunden und Tagen wird noch mehr vom Himmel kommen. Allerdings ist an diesem Wochenende der Höhepunkt angesagt – Schneehöhen von bis zu 30 Zentimetern sind möglich.

Wetter in Deutschland: Polar Low Ingo bringt laut DWD-Prognose heftige Schneeschauer

Laut Wettervorhersage für Deutschland verlagert sich das Schneefallgebiet bereits von NRW nach Hessen, Rheinland-Pfalz und ins Saarland. Am Nachmittag erreicht er Nordbayern und Baden-Württemberg. Laut DWD gibt es bis zu drei Zentimeter Neuschnee, in den Bergen bis zu fünf Zentimeter.

DWD-Wetterkarte: Polarluft - blauer Pfeil - strömt nach Deutschland und weit in den Süden.
DWD-Wetterkarte: Polarluft – blauer Pfeil – strömt nach Deutschland und weit in den Süden. © DWD Wetterpate.de

Wettervorhersage für Deutschland: Winterwetter im Januar bleibt – neuer Schneefall ab Freitag

Das Winterwetter hält am Freitag (20. Januar) an, wie der DWD in seiner Prognose für Deutschland prognostiziert: Von der Nordsee bis Schleswig-Holstein, nördlich von Niedersachsen und Hamburg wird das Wetter in Deutschland „ausreichend stärkerer Schnee sein Duschen”. zu berücksichtigen. Es kann Neuschneemengen von bis zu drei Zentimetern geben, in Einzelfällen bis zu fünf. In den Alpen setzt ab Nachmittag langanhaltender Schneefall ein. Innerhalb von 36 Stunden erwartet der DWD insgesamt fünf bis 20 Zentimeter Schnee – in Staus sogar noch mehr.

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Wetter in Deutschland: Hier wird es am Freitag (20. Januar) schneien.

  • Ruhrgebiet
  • Westfalen
  • Absteigen
  • Westliches Mittelgebirge
  • Bergland
  • Eifel
  • Alpen

Kleine Tiefs und polare Luftmassen werden in den kommenden Tagen für winterliches und unbeständiges Wetter sorgen. Nachts gibt es im ganzen Land Frost. In den südwestdeutschen Bergen warnen die Wetterexperten vor strengem Frost unter minus 10 Grad.

“Schweres Schneefallgebiet in der Nacht zum Samstag”: Meteorologe hofft, dass es nicht zu einem Schneechaos kommt

Das Wetter in Deutschland Ende Januar hält nach dem Rekord-Heißstart wohl noch eine Überraschung bereit. An diesem Wochenende zieht ein Schneetrog von Osten her ein. In kurzer Zeit können mehr als 40 Zentimeter Neuschnee fallen. „Das nächste Starkschneegebiet kommt am Samstagabend aus Polen und Tschechien nach Deutschland“, warnt Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterdienst F. mit in seiner Wettervorhersage nochmal.net.

“Sachsen, Teile von Brandenburg und Berlin werden zuerst weiß, dann setzt sich der Schneefall über Nacht bis nach Hessen und Rheinland-Pfalz fort.” „Gut, dass ein Sonntag folgt, denn sonst gibt es in der Hauptverkehrszeit Schneechaos“, sagt der Wetterexperte. Zudem warnt der Meteorologe vor der Gefahr von Eisregen im Norden.

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Wetter in Deutschland: Meteorologen sprechen an diesem Wochenende von “Schneebombe” – bis zu 30 Zentimeter Neuschnee

Meteorologe Jan Schenk spricht von einer “Schneebombe”. wieder. com in seiner Wettervorhersage für Deutschland. Im Thüringer Wald und vor allem im Erzgebirge wird es seiner Prognose zufolge zu Staus und bis zu 30 Zentimetern Neuschnee kommen.

Das nächste Dickichtgebiet steht bevor, erklärt Diplom-Meteorologe Dominik Jung von wetter.net.
Das nächste Dickichtgebiet steht bevor, erklärt Diplom-Meteorologe Dominik Jung von wetter.net. © Screenshot YouTube/wetternet.de

Wettervorhersage in Deutschland: Schnee, Graupel und Eis

Ein kurzer Überblick über die Wettervorhersage für die nächsten Tage laut Wetterexperte Dominik Jung:

  • Donnerstag (19. Januar): 0 bis 5 Grad, im Westen Schnee und Schneeschauer, sonst Sonne-Wolken-Mix, vereinzelte Schneeschauer
  • Freitag (20. Januar): -1 bis +4 Grad, wechselnde, wiederholte Schneeschauer
  • Samstag (21. Januar): 0 bis 4 Grad, Mix aus Sonne und Wolken, viel Schnee am Abend aus Osten
  • Sonntag (22. Januar): um 0 Grad, immer wieder Schnee, nur im hohen Norden meist trocken, rutschige Straßen
  • Montag (23. Januar): -2 bis +3 Grad, viele Wolken, Schneeschauer und etwas Sonnenschein
  • Dienstag (24. Januar): 0 bis 4 Grad, meist bewölkt und trocken
  • Mittwoch (25. Januar): 0 bis 5 Grad, nasskalt, im Norden etwas Regen oder Graupel, sonst ab und zu Sonne und etwas Schnee
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Trendprognose für Januar: So wird das Wetter in Deutschland weitergehen

In der Nacht zum Montag lässt der Schneefall nach Angaben des DWD etwas nach. Laut Wetterbericht kann es im Süden Deutschlands noch etwas schneien. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen minus drei und plus drei Grad. Nachts bleiben die Werte im Minusbereich zwischen minus drei und minus 10 Grad. Auch in der kommenden Woche wird es laut aktueller Trendprognose volatil bleiben. „Eine drastische Erwärmung ist nicht in Sicht“, sagt Wetterexperte Dominik Jung in seiner Wettervorhersage für Deutschland. Aber der Schnee bleibt, von 400 Meter bis 500 Meter gibt es Dauerfrost, während es darunter meist nass und kalt bleiben würde. (ml)

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